Mehr Bootsflüchtlinge kommen in letzter Zeit von der Türkei aus über das Meer nach Griechenland. Dort sind viele Aufnahmelager längst überfüllt, wie etwa auf Lesbos. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan droht damit, das Flüchtlingsabkommen mit der EU zu kündigen. Außerdem will Erdogan im Norden Syrens eine sogenannte Sicherheitszone einrichten - um syrische Flüchtlinge dorthin zurück zu bringen. Das zeigt, wie groß der Druck auf den türkischen Präsidenten ist.
Gerald Knaus hat das Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und der Türkei mitentwickelt. Er analysiert die Situation in einem Gespräch im DW Studio.
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