Der Kampf im Donbass werde als eine der brutalsten Schlachten in die Militärgeschichte Europas eingehen, sagt der ukrainische Präsident Selenskyj und stimmt sein Land auf weitere schwere Verluste ein: Bei den erbitterten Kämpfen im Osten des Landes erzielt Russland weitere Geländegewinne. Damit rückt ein erster Teilerfolg für Wladimir Putin in greifbare Nähe: die vollständige Einnahme des Donbass. Und während Bundeskanzler Olaf Scholz gemeinsam mit den französischen und italienischen Staatschefs Macron und Draghi zu seinem ersten Besuch in Kiew erwartet wird, trifft der türkische Präsident Erdogan im Schatten des Ukraine-Krieges Vorbereitungen für eine eigene Invasion seiner Armee nach Nord-Syrien.
Während Putin weiter in den Donbass vorrückt, spielt der türkische Präsident Erdogan ein doppeltes Spiel.
Unsere Gäste: Daniel Gerlach (Zenith), Gustav Gressel (Militärexperte), Katja Gloger (Russlandexpertin)
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00:00 Doppelspiel der Türkei: Versucht Erdogan die Nato zu erpressen?
02:30 Erdogan betreibt Interessenpolitik – auch mit Russland
05:41 Der Westen hat die Waffen, die die Ukraine will
06:50 Selenskyj: Deutschland sollte nicht herumlavieren
09:30 Keine diplomatische Ebene für Putin
12:00 Ist Putin noch zurechnungsfähig?
13:30 Kanzler Scholz kann Putin nicht „lesen“
16:45 Welche Ziele verfolgt Russland im Donbass?
21:15 Krieg ist für Putin ein legitimes Machtmittel
27:00 Putin will hegemoniale Einflusszonen in Europa
29:00 Wie erfolgreich ist Erdogan mit seinen Erpressungsversuchen?
31:00 Ist Erdogan ein kleiner Putin?
34:00 Erdogan will die Türkei zu alter Größe bringen
36:39 Türkei hat wirtschaftliche Interessen in der Ukraine
40:00 Schweden und Finnland werden NATO-Mitglieder
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