Die EU hat sich vorgenommen, den Ausstoß von Treibhausgasen deutlich zu verringern. Aber um die Erderwärmung zu stoppen, ist eine globale Kraftanstrengung nötig. Eine solche sollte das Pariser Klimaabkommen 2015 einläuten. Doch was ist seither passiert?
Flammenmeer im australischen Buschland, verursacht durch Rekordtemperaturen und Monate schwerer Dürre.
Heftige Stürme und Überschwemmungen in großen Teilen Asiens, Dürre wiederum in Teilen Afrikas. Extreme Wetterkapriolen vor und während der Corona-Pandemie.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich der Klimawandel künftig noch heftiger auf das Wetter auswirken wird.
Das war schon vor 5 Jahren bekannt. Nach der mühsamen Einigung in Paris auf das neue Klimaabkommen gab es deshalb viel Jubel. Das Ziel: den weltweiten Temperaturanstieg unter 2 Grad Celsius zu halten. 189 Nationen haben das Abkommen ratifiziert. Die Bilanz nach fünf Jahren: mehr als mau. Die größten Klimasünder müssen noch Ziele vorlegen, die dem Abkommen entsprechen.
Einige Länder haben sich verpflichtet, bis 2050 klimaneutral zu sein. Dazu zählte auch der weltweit zweitgrößte Emittent: die USA: Doch Präsident Trump kündigte den Vertrag auf, der gewählte Präsident Biden will dem Pariser Klimaabkommen wieder beitreten.
Der weltweit größte Umweltverschmutzer, China, verspricht, bis 2060 Klimaneutral zu werden. Wie die Länder ihre Klimaziele erreichen wollen, dazu gibt es noch keine Einzelheiten.
Einem UN-Bericht zufolge sind die Kohlendioxidemissionen in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie um rund sieben Prozent zurückgegangen.
Aber die Vereinten Nationen warnen, dass die Temperaturen in diesem Jahrhundert um mehr als 3 Grad Celsius steigen könnten, wenn die Staaten so weiter machen wie bisher.
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#PariserKlimaabkommen #Klimawandel #Umwelt
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Heftige Stürme und Überschwemmungen in großen Teilen Asiens, Dürre wiederum in Teilen Afrikas. Extreme Wetterkapriolen vor und während der Corona-Pandemie.
Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich der Klimawandel künftig noch heftiger auf das Wetter auswirken wird.
Das war schon vor 5 Jahren bekannt. Nach der mühsamen Einigung in Paris auf das neue Klimaabkommen gab es deshalb viel Jubel. Das Ziel: den weltweiten Temperaturanstieg unter 2 Grad Celsius zu halten. 189 Nationen haben das Abkommen ratifiziert. Die Bilanz nach fünf Jahren: mehr als mau. Die größten Klimasünder müssen noch Ziele vorlegen, die dem Abkommen entsprechen.
Einige Länder haben sich verpflichtet, bis 2050 klimaneutral zu sein. Dazu zählte auch der weltweit zweitgrößte Emittent: die USA: Doch Präsident Trump kündigte den Vertrag auf, der gewählte Präsident Biden will dem Pariser Klimaabkommen wieder beitreten.
Der weltweit größte Umweltverschmutzer, China, verspricht, bis 2060 Klimaneutral zu werden. Wie die Länder ihre Klimaziele erreichen wollen, dazu gibt es noch keine Einzelheiten.
Einem UN-Bericht zufolge sind die Kohlendioxidemissionen in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie um rund sieben Prozent zurückgegangen.
Aber die Vereinten Nationen warnen, dass die Temperaturen in diesem Jahrhundert um mehr als 3 Grad Celsius steigen könnten, wenn die Staaten so weiter machen wie bisher.
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