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Gendermedizin – So wichtig ist der Unterschied | Quarks

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Frauen und Männer unterscheiden sich. Einige Dinge sind offensichtlich. Doch viele Unterschiede liegen im Verborgenen – zum Beispiel in den Genen. Das zeigt unter anderem die Gendermedizin und auch, dass diese geschlechtsspezifischen Unterschiede Konsequenzen haben. Bis zum Tod.

Schnarchen, Migräne und Schweißfüße – sie haben eines gemeinsam: Sie gelten als typisch männlich oder typisch weiblich. Doch ist das wirklich so? Quarks guckt genau hin und geht den Geschlechterklischees in der Medizin auf den Grund. Die Gendermedizin beweist wie wichtig es ist, die biologischen Unterschiede von Mann und Frau in der Medizin zu berücksichtigen.

Jeder weiß: Zwischen Frauen und Männern gibt es Unterschiede. Dass das hinsichtlich der Gesundheit sehr gefährlich werden kann, weiß man dank Gendermedizin. Zum Beispiel bei der typisch weiblichen Krankheit Osteoporose oder dem typisch männlichen Herzinfarkt – nämlich genau dann, wenn Frauen am Herz erkranken und Männer an Osteoporose.


Autor*innen: Katharina Adick, Falko Risi, Monika Härle

Aus unserer Sendung vom 30. August 2016.

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#Gendermedizin #Gesundheit
Kategorien
Documentary
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