Berührung ist nicht nur für Säuglinge lebenswichtig. Auch erwachsene Menschen benötigen regelmäßigen Körper- und Hautkontakt für ihr Wohlbefinden. Was Berührung bewirkt und warum sie sogar Leben retten kann, zeigen wir in dieser Folge Quarks.
Beitrag 1: 00:00 - 05:00
Für Frühgeborene sind Berührung und Hautkontakt überlebenswichtig. In einer Solinger Kinderklinik wird dieses Wissen über die Bedeutung von Berührung konsequent umgesetzt: Schon 15 Minuten nach der Entbindung legen sie das Baby auf die Brust der Mutter, statt in den Brutkasten.
Es ist bewiesen, dass bei Neugeborenen, vor allem bei Frühgeborenen, Berührung und enger Hautkontakt das Risiko für Entzündungen senkt. Zudem sorgt die Berührung der Haut dafür, dass sich das Baby beruhigt und so das Stress-Level gesenkt wird.
Das sogenannte "Känguruhen", bei dem das Baby mehrere Stunden am Tag Haut an Haut mit einem Elternteil verbringt, hat positive Auswirkungen auf Eltern und Kind. Diese enge Berührung kann bei Frühgeborenen sogar das Sterberisiko senken.
Beitrag 2: 05:00 - 10:21
Jeder Mensch hat ein Bedürfnis nach Berührung. Doch manche Menschen haben in ihrem Alltag nicht genügend Möglichkeiten dazu. Seit einigen Jahren kann jeder etwas gegen den Mangel an Berührung tun: Auf Kuschelpartys. Wildfremde Menschen berühren sich und kuscheln – ganz ohne Sex. Quarks-Reporter Burkhardt Weiß kuschelt mit.
Autor / Autorin: Mike Schaefer, Eva Schultes
Aus unserer Sendung vom 05.04.2016.
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Hier gelangst du zum Clip in der WDR- Mediathek:https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quarks-und-co/video-wie-fruehgeborene-besser-ueberleben--nach-kaenguru-art-106.html
#Tastsinn #Berührung
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Für Frühgeborene sind Berührung und Hautkontakt überlebenswichtig. In einer Solinger Kinderklinik wird dieses Wissen über die Bedeutung von Berührung konsequent umgesetzt: Schon 15 Minuten nach der Entbindung legen sie das Baby auf die Brust der Mutter, statt in den Brutkasten.
Es ist bewiesen, dass bei Neugeborenen, vor allem bei Frühgeborenen, Berührung und enger Hautkontakt das Risiko für Entzündungen senkt. Zudem sorgt die Berührung der Haut dafür, dass sich das Baby beruhigt und so das Stress-Level gesenkt wird.
Das sogenannte "Känguruhen", bei dem das Baby mehrere Stunden am Tag Haut an Haut mit einem Elternteil verbringt, hat positive Auswirkungen auf Eltern und Kind. Diese enge Berührung kann bei Frühgeborenen sogar das Sterberisiko senken.
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Jeder Mensch hat ein Bedürfnis nach Berührung. Doch manche Menschen haben in ihrem Alltag nicht genügend Möglichkeiten dazu. Seit einigen Jahren kann jeder etwas gegen den Mangel an Berührung tun: Auf Kuschelpartys. Wildfremde Menschen berühren sich und kuscheln – ganz ohne Sex. Quarks-Reporter Burkhardt Weiß kuschelt mit.
Autor / Autorin: Mike Schaefer, Eva Schultes
Aus unserer Sendung vom 05.04.2016.
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#Tastsinn #Berührung
- Kategorien
- Documentary
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