Write For Us

Innenministerin Faeser plant härteres Vorgehen gegen Messengerdienst Telegram | DW Nachrichten

E-Commerce Solutions SEO Solutions Marketing Solutions
99 Aufrufe
Published
Im Zuge von teils gewalttätigen Kundgebungen gegen die Corona-Politik nimmt die neue Bundesregierung den Messenger-Dienst "Telegram" ins Visier.
Über die Plattform verabreden sich Menschen immer wieder zu Kundgebungen, teilweise nicht genehmigt. Demonstrierende verabreden sich oft über den Instant-Messaging-Dienst Telegram, der 500 Millionen Nutzer hat.
Die neue SPD-Innenministerin Nancy Faeser will nun entschlossener gegen - wie sie sagt - " Hetze, Gewalt und Hass vorgehen." Telegram müsse deutsche Gesetze beachten.
Allerdings: Das in Russland gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in Dubai.

DW spricht mit dem Rechtswissenschaftler Erik Tuchtfeld vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht.

DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/deutschewellenews/
►Twitter: https://twitter.com/dwnews
►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/
#Telegram #NancyFaeser #Messenger
Kategorien
TV
Suchwörter
DW, Deutsche Welle
Du musst Dich Anmelden oder Registrieren, um einen Kommentar zu schreiben.
Schreib als Erster einen Kommentar zu diesem Video