Die Präsidenten- und Parlamentswahlen in der Türkei werden nach dem Willen von Staatschef Erdogan schon Mitte Mai stattfinden - und damit gut einen Monat früher als ursprünglich geplant. Eigentlich sollte in der Türkei erst am 18. Juni gewählt werden. Die türkische Opposition sieht in Erdogans erneuter Kandidatur einen Verfassungsbruch. Laut Erdogan sollen die Wahlen vorgezogen werden, um die Termine für die Schulprüfungen nicht zu stören. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Darüber sprechen wir mit Erkan Arikan, Leiter der Türkisch Redaktion der Deutschen Welle.
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