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Scholz und Erdogan sprechen über den Krieg in der Ukraine | DW Nachrichten

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Bundeskanzler Olaf Scholz und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan haben gemeinsam einen Waffenstillstand im russischen Krieg in der Ukraine gefordert. "Wir sind uns beide, Präsident Erdogan und ich, völlig einig in der Verurteilung des gewaltsamen Vorgehens Russlands in der Ukraine", sagte Scholz bei seinem Antrittsbesuch in der Türkei. Es müsse zudem sofort sichere Korridore für Zivilisten geben. Erdogan betonte: "Wir werden die Bemühungen um einen dauerhaften Waffenstillstand unentwegt fortsetzen." Man sei sich einig darüber, dass die diplomatischen Bemühungen andauern müssten.

Gemeinsam appellierten Scholz und Erdogan an den russischen Präsidenten Wladimir Putin: "Halten Sie inne." Scholz sagte: "Mit jedem Tag, mit jeder Bombe entfernt sich Russland mehr aus dem Kreis der Weltgemeinschaft, die wir miteinander bilden." Die Souveränität und die territoriale Integrität der Ukraine stünden außer Frage. Mit der Türkei als NATO-Partner werde in dem Konflikt eng kooperiert, betonte Scholz.

Die Türkei sieht sich im Ukraine-Konflikt als Vermittler. Das NATO-Land pflegt enge Beziehungen zu Kiew und Moskau. Am Donnerstag waren die Außenminister der Ukraine und Russlands, Dmytro Kuleba und Sergej Lawrow, in Antalya zu ihrem ersten Gespräch seit Beginn des Krieges zusammengekommen. Es blieb ohne greifbare Ergebnisse.

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DW, Deutsche Welle, Türkei
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