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Klima-Gretas Tiraden vor der UNO: Die Woche COMPACT

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"Wie könnt ihr es wagen." Mit diesen Worten fauchte Greta Thunberg am Montag die Deligierten der UNO-Klima Konferenz an. Ist die Ikone der Friday's for Future mit ihrem Auftritt zu weit gegangen? Oder hat sie die versammelten Staats- und Regierungschefs überzeugt. Die Woche COMPACT hat nachgeschaut. Das sind unsere Themen.
Fridays für Verbote? - Die Klimademos sind zurück
Ikone der Apokalypse? - Greta Thunberg vor der UNO
Umweltkiller Windkraft? - Die Folgen der Energiewende
Wie weiter in Brandenburg? - Was Zukunft Heimat im Landtag will
Das All war Deutsch - Wie Sigmund Jähn die DDR veränderte
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Pünktlich zur Klimakonferenz der Vereinten Nationen begannen die Friday's for Future Ende letzter Woche wieder zu hüpfen. Der Ruf Greta Thunbergs wurde durchaus gehört. Rund 1,6 Millionen Menschen sollen sich weltweit an Demonstrationen beteiligt haben. Auch in Berlin. In der Hauptstadt hat sich zumindest das Klima auf dem Umweltmarsch tatsächlich verändert. Die Stimmung wird zunehmend radikaler.
Scharfe Auseinandersetzungen gab es im Hauptquartier der UNO schon öfter. Etwa im Kalten Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion. Oder, als Venezuelas damaliger Staatschef Hugo Chavez den US-Präsidenten mit dem Teufel verglich. Doch die Klimakonferenz am vergangenen Montag war auch in dieser Hinsicht durchaus eine Premiere. Konkrete Ergebnisse gab es zwar nicht, dafür aber den geballten Furor einer 16jährigen.
Sind die erneuerbaren Energien nun der Schlüssel für die Zukunft, oder doch nur Schwindelstrom. So werden sie jedenfalls von Kritikern gerne bezeichnet. Eine endgültige Antwort gibt es noch nicht. Sicher scheint aber, dass Wind- und Sonnenenergie viele Erwartungen bislang nicht erfüllt haben. Mein Kollege Stefan Bauer sprach mit dem Bundestagsabgeordneten Stefan Protschka.
Einer der neuen Abgeordneten in Brandenburg ist Christoph Bernd, der Chef der Lausitzer Bürgerinitiative Zukunft Heimat. Jetzt ist er uns aus Potsdam zugeschaltet.
"Der erste Deutsche im All ist Bürger der DDR." So titelte die Parteizeitung Neues Deutschland im August 1978. Fast acht Tage flog Sigmund Jähn damals durch das Weltall. Martin Müller-Mertens steht jetzt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Martin, genau dort hast du Jähn vor vielen Jahren getroffen.
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Documentary
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