Am 1. Oktober letzten Jahres hat die Welt für Karsten Hempel wohl aufgehört sich zu drehen. An diesem Tag erhielt er die Nachricht vom Tod seines Sohnes Marcus. Der junge Mann Wittenberg in Sachsen-Anhalt starb nach brutalen Schlägen durch einen syrischen Asylanten. Seitdem kämpft Karsten Hempel um Gerechtigkeit – gegen eine Justiz, die wegschaut und eine Politik, die mauert. Das Titelthema in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT.
Diese Beiträge sehen Sie in der heutigen Sendung:
Merkels unbekanntes Opfer? – Ein Vater kämpft um das Recht seines toten Sohnes
Jagdszenen in Cottbus – Ein Stadtfest im bunten Deutschland
Berlin im Fadenkreuz – Weshalb die Iran-Sanktionen besonders auf Deutschland zielen
Auf Kosten der Ärmsten – Berliner Obdachlosenzeitung weicht Refugee-welcome-Politik
Trump und Kim – Welche Zukunft hat die neue Männerfreundschaft?
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Mehr zum Inhalt der Sendung
Schon mehrfach berichteten wir in diesem Jahr aus Cottbus. Und nun sorgte die Stadt im Süden Brandenburgs erneut für negative Schlagzeilen. Dabei hätte es eigentlich ein schönes Wochenende für die etwa 100.000 Einwohner werden sollen, denn Cottbus feierte sein Stadtfest. Lars Günther ist in Cottbus und hat einen Gesprächspartner.
Noch ein paar Wochen, dann treten die US-Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft. Deutschland beteiligt sich an der neuen Blockade zwar nicht, dennoch dürften deutsche Unternehmen massiv betroffen sein. Denn Washington droht allen Staaten, die sich seinem Kurs nicht anschließen. Auf Berlin hat es das Weiße Haus scheinbar dabei ganz besonders abgesehen.
Seit 24 Jahren gehörte der Straßenfeger mit zum Berliner Alltag. Eine Straßenzeitung, durch deren Verkauf sich etwa 300 Obdachlose zumindest etwas Geld hinzuverdienen konnten. Doch nun ist der Straßenfeger Geschichte. Am vergangenen Montag beschloss der Trägerverein die sofortige Einstellung des Blattes. Offiziell aus finanziellen Gründen. Doch es gibt Gerüchte, der Straßenfeger sei auch ein Opfer der Refugee-welcome-Politik. Kann da wirklich etwas dran sein?
Offiziell befinden sich Nordkorea und die USA nach wie vor im Kriegszustand miteinander. Dennoch lagen sich deren Staatsführer Kim Jong-un und Donald Trump vorige Woche in Singapur regelrecht in den Armen. Doch kann der fabelhafte Deal, wie Trump es wohl ausdrücken würde, am Ende tatsächlich zum Erfolg führen? Immerhin verlangt Washington weiterhin die weitgehend Entwaffnung des asiatischen Landes. Und was sagen eigentlich die Nordkoreaner zu der Entwicklung?
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Merkels unbekanntes Opfer? – Ein Vater kämpft um das Recht seines toten Sohnes
Jagdszenen in Cottbus – Ein Stadtfest im bunten Deutschland
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Auf Kosten der Ärmsten – Berliner Obdachlosenzeitung weicht Refugee-welcome-Politik
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Schon mehrfach berichteten wir in diesem Jahr aus Cottbus. Und nun sorgte die Stadt im Süden Brandenburgs erneut für negative Schlagzeilen. Dabei hätte es eigentlich ein schönes Wochenende für die etwa 100.000 Einwohner werden sollen, denn Cottbus feierte sein Stadtfest. Lars Günther ist in Cottbus und hat einen Gesprächspartner.
Noch ein paar Wochen, dann treten die US-Sanktionen gegen den Iran wieder in Kraft. Deutschland beteiligt sich an der neuen Blockade zwar nicht, dennoch dürften deutsche Unternehmen massiv betroffen sein. Denn Washington droht allen Staaten, die sich seinem Kurs nicht anschließen. Auf Berlin hat es das Weiße Haus scheinbar dabei ganz besonders abgesehen.
Seit 24 Jahren gehörte der Straßenfeger mit zum Berliner Alltag. Eine Straßenzeitung, durch deren Verkauf sich etwa 300 Obdachlose zumindest etwas Geld hinzuverdienen konnten. Doch nun ist der Straßenfeger Geschichte. Am vergangenen Montag beschloss der Trägerverein die sofortige Einstellung des Blattes. Offiziell aus finanziellen Gründen. Doch es gibt Gerüchte, der Straßenfeger sei auch ein Opfer der Refugee-welcome-Politik. Kann da wirklich etwas dran sein?
Offiziell befinden sich Nordkorea und die USA nach wie vor im Kriegszustand miteinander. Dennoch lagen sich deren Staatsführer Kim Jong-un und Donald Trump vorige Woche in Singapur regelrecht in den Armen. Doch kann der fabelhafte Deal, wie Trump es wohl ausdrücken würde, am Ende tatsächlich zum Erfolg führen? Immerhin verlangt Washington weiterhin die weitgehend Entwaffnung des asiatischen Landes. Und was sagen eigentlich die Nordkoreaner zu der Entwicklung?
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