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Maßnahmen gegen vierte Welle sollen bis Ende der Woche stehen | DW Nachrichten

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Erst wurde in Deutschland um jede Geimpfte und jeden Geimpften gerungen, jetzt scheinen wir im Impfstau zu stecken: Viele Impfzentren wurden geschlossen, beim Rest bilden sich Schlangen, die Hausärzte sind angesichts der gleichzeitig angelaufenen Grippesaison überlastet. Die zunehmende Einführung von 2G, also Zugang nur noch für Geimpfte und Genesene, scheint Wirkung zu zeigen. Überzeugungsarbeit und Druck - mit dieser Kombination lassen sich vielleicht in Zukunft viele Tote und Intensivkranke verhindern.
Auch wenn die kommende Ampelkoalition flächendeckende Lockdowns ausschließt - in der Wirtschaft fürchten viele Unternehmer auch die Folgen möglicher Teil-Lockdowns. Sie appellieren wie viele Gesundheitsexperten an ihre Mitarbeiter, sich impfen zu lassen.

Danilo Frasiak geht sogar einen Schritt weiter. Er bietet seinen 550 Angestellten eine Prämie von 5000 Euro an, wenn sie sich impfen lassen. Wer bis Ende Januar einen vollständigen Impfschutz nachweisen kann, bekommt das Geld. Für den Versandhändler von Büromaterial ist das eine Investition in die Gesundheit der Angestellten - und in seine Firma. Denn die Impfung verringere das Ausfallrisiko durch Krankheit oder Quarantäne.

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#VierteWelle #2G #Ungeimpft
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TV
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vierte welle, corona, maßnahmen
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