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Mut-Bürger in Chemnitz, Messermänner in Frankfurt: Die Woche COMPACT

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Chemnitz wird zum Fanal. Nach der musikalischen Hetzkundgebung am Montag liegen in der sächsischen Großstadt die Nerven blank. Die Bürger sind fassungslos. Das sind unsere Themen.
Der mutige Mann von Chemnitz – Wie die Trauer um Daniel begann
Hetze kostenlos – Wie die Staatskünstler zur Gewalt aufrufen
Genug gezahlt – Volksbegehren will Propagandafernsehen lahmlegen
Bürgerkriegszone Frankfurt – Eine Stadt in Angst vor den Messermännern
Aufstehen – oder sitzen bleiben? Sahra Wagenknecht stellt Sammlungsbewegung vor
Paradiesvogel in der Kirche – Harald Glöckler wird Papst-Fan
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Die Themen ausführlich
Wir sind mehr. Das glauben zumindest jene, für die Chemnitz seit zwei Wochen ein Hort von rechtsradikalen Menschenjagden ist. Am Montag provozierte das bunte Establishment mit einem gigantischen Gratiskonzert in der Stadt. Die Teilnehmer wollten ein Zeichen für ein friedliches und weltoffenes Chemnitz setzen, so hieß es zumindest. Doch auf der Bühne der selbstgefälligen Veranstaltung explodierte der Hass.
Auch zwei Wochen nach dem Mord an Daniel Hillig ist der Tatort in Chemnitz eine Art Gedenkstätte. Blumen und Kerzen erinnern an das derzeit wohl bekannteste Opfer der Multikulti-Gewalt. Ein Ort der Trauer, den jedoch nicht die Stadtverwaltung geschaffen hat – sondern ein mutiger Bürger.
Zwei Orte in Deutschland tragen den Namen Chemnitz. Doch daran lag es nicht, dass die Berichterstattung über die Proteste in der sächsischen Stadt nur sehr wenig mit den Eindrücken der Teilnehmer gemeinsam hatte. Auch die Vertreter der Gebühren-Sender waren in der vergangenen Woche durchaus an der richtigen Stelle – und sendeten wohl ganz im Sinne ihrer Chefs. Nachdem das Bundesverfassungsgericht erst jüngst die Rundfunkgebühr bestätigte, haben Aktivisten der Initiative Genug gezahlt nun eine neue Idee, um die Propaganda in Funk und Fernsehen zu beenden.
Die Besucher des Clubs Frosch in Frankfurt an der Oder hatten sich auf einen schönen Abend gefreut. Doch dann fanden sie sich in einer Art Bürgerkriegsgebiet wieder. Ein Mob aus 15 bis 20 Syrern überfiel die Feiernden am Rande der Innenstadt. Es war nicht der erste Zwischenfall. Die Nerven in Frankfurt liegen nun blank.
Die neue Sammlungsbewegung Aufstehen war noch gar nicht gegründet, da hatte sie bereits 100.000 Mitglieder. Das Interesse für den seit fast einem Jahr angekündigten Verein der Linken-Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht ist also vorhanden. Nun stellen die Gründer von Aufstehen ihre Positionen öffentlich vor.
Über Jahre gefiel sich Harald Glöckler als der schwule Paradiesvogel der Vielfalt-Republik. Als eine Mischung aus Wachsfigur und Conchita Wurst verzückte er das Establishment des Kulturbetriebes. 2015 verschwand Glöckler weitgehend aus der Öffentlichkeit und bereitete offenbar einen Imagewandel vor. Nun ist er zurück und präsentiert sich als gemäßigt-konservativer Christ. Ganz aus seiner angestammten Rolle kann der heute 53-Jährige aber dennoch nicht heraus.
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Documentary
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