NATO-Strategie für Russland im Jahr 2010: es werde eine "echte strategische Partnerschaft angestrebt". NATO-Strategie für Russland 2022: Moskau sei "die größte und unmittelbarste Bedrohung für die Sicherheit der Verbündeten". Das wurde auf dem NATO-Gipfel in Madrid beschlossen. Dieser radikale Kurswechsel zeigt die Dramatik der Situation. Und nach EU- und G7-Gipfel bemüht sich auch das transatlantische Bündnis um eine geschlossene Front gegenüber Wladimir Putin in Moskau. Zu dieser Front gehören demnächst nun auch Schweden und Finnland.
Nach wiederholten Angriffen auf dichtbesiedelte Gebiete in der Ukraine haben die Vereinten Nationen der russischen Armee eine völkerrechtswidrige Kriegsführung vorgeworfen. Die UN erfassten bisher mehr als 4.700 getötete Zivilisten, gehen aber von einer weit höheren Zahl aus.
Derweil veröffentlichte Präsident Selenskyj Bilder einer Überwachungskamera. Sie sollen den Beschuss des Einkaufszentrums im zentralukrainischen Krementschuk zeigen, bei dem mindestens zwanzig Menschen getötet wurden. Selenskyj warf Russland gezielte Angriffe auf Zivilisten vor. Moskau beharrt darauf, ein Depot mit westlichen Waffen und Munition in der Nähe beschossen zu haben.
Und genau diese westlichen Waffen sind das Dringendste, was der ukrainische Präsident Selenskyj immer wieder fordert, erbittet, erfleht. Denn nach den anfänglichen Erfolgen der ukrainischen Armee hat Russland dem Land nun eine zermürbende Materialschlacht aufgezwungen. DW-Reporter Nick Connolly hat sich an der Front umgeschaut, was von den versprochenen westlichen Waffen bisher tatsächlich bei den ukrainischen Soldaten angekommen ist.
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Nach wiederholten Angriffen auf dichtbesiedelte Gebiete in der Ukraine haben die Vereinten Nationen der russischen Armee eine völkerrechtswidrige Kriegsführung vorgeworfen. Die UN erfassten bisher mehr als 4.700 getötete Zivilisten, gehen aber von einer weit höheren Zahl aus.
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Und genau diese westlichen Waffen sind das Dringendste, was der ukrainische Präsident Selenskyj immer wieder fordert, erbittet, erfleht. Denn nach den anfänglichen Erfolgen der ukrainischen Armee hat Russland dem Land nun eine zermürbende Materialschlacht aufgezwungen. DW-Reporter Nick Connolly hat sich an der Front umgeschaut, was von den versprochenen westlichen Waffen bisher tatsächlich bei den ukrainischen Soldaten angekommen ist.
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