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Vertriebene stoßen in der Türkei nicht nur auf Freundlichkeit | DW Nachrichten

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Zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind die Sucharbeiten in der Türkei größtenteils beendet worden.
US-Außenminister Blinken zeigte sich nach seinem Besuch in der Region fassungslos über das Ausmaß der Zerstörung.
Es sei schwer, dafür Worte zu finden, sagte er bei einer Pressekonferenz mit seinem türkischen Kollegen Cavusoglu.
Die USA würden ihre Erdbebenhilfe um weitere 100 Millionen Dollar aufstocken.
Bislang wurden in der Türkei und Syrien insgesamt mehr als 47.000 Tote registriert.
Nach türkischen Angaben leben derzeit über eine Million Menschen in Notunterkünften.
Doch genau um sie gibt es jetzt Ärger: Syrische Flüchtlinge werden stellenweise aus diesen Unterkünften vertrieben, berichtet unser Korrespondent Mohamad Chreyteh.

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#Erdbeben #syrien #türkei
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