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Was sind die Alternativen für Getreideexporte aus der Ukraine? | DW Nachrichten

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Die Ukraine arbeitet mit Hochdruck an alternativen Routen für Getreidelieferungen. Wegen der Blockade der Schwarzmeerhäfen kann das Land kaum Agrarprodukte exportieren, mit massiven Folgen für die Landwirte und die Weltmärkte.
Die Westukraine ist in der Nacht auf Dienstag massiv mit russischen Marschflugkörpern beschossen worden. Bei den Angriffen auf die Großstädte Lwiw und Luzk sind nach ukrainischen Angaben mindestens drei Menschen getötet und 15 verletzt worden.
Zahlreiche Gebäude wurden zerstört. Insgesamt feuerte die russische Armee 28 Marschflugkörper ab. Es war die größte Attacke auf die Region seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022. Die Gebiete der Westukraine grenzen an Polen und damit an die NATO und die EU.
An einer anderen Grenze weiter südlich zwischen der Ukraine und dem EU-Staat Rumänien spielt sich ein weiteres Drama ab: Da Russland das Schwarze Meer blockiert und damit auch ukrainische Getreidelieferungen, setzt die Ukraine auf kleine Häfen in Städten am Fluss Donau. Diese werden inzwischen aber zum Teil auch von Russland angegriffen. Der Getreidehandel soll offenbar mit allen Mitteln aufgehalten werden.


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#Ukraine #getreide #russland
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DW, Deutsche Welle, Ukraine getreideexport
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