Palästinensergebieten und in Israel: die gegenseitigen Angriffe der radikal-islamischen Hamas und der israelischen Armee sind so tödlich wie lange nicht mehr: mindestens zwölf Tote in Israel und hunderte Verletzte; und auf der anderen Seite laut Gesundheitsministerium in Gaza mindestens 213 Tote und mehr als 1400 Verletzte. Trümmer beseitigen ist zurzeit die tägliche Aufgabe der Bewohner in Gaza. Die Israelis setzen ihre Angriffe trotz aller Appelle fort. Hier soll ein unbemanntes Schiff der Hamas im nördlichen Gazastreifen zerstört worden sein.
Auch die Hamas schießt weiter Raketen gen Israel - beobachtet von gegnerischen Einheiten mit Panzern an der Grenze zu Gaza. Am Montagabend soll auch aus dem Libanon gefeuert worden sein. Die Geschosse seien aber noch vor der Grenze niedergegangen, sagen die Israelis.
Abseits der Kampfzone laufen weltweit Bemühungen um ein Ende der Gewalt. Frankreichs Präsident Macron spricht mit Israels Nachbarn: Er empfängt in Paris Ägyptens Präsident Al-Sisi, per Video zugeschaltet ist Jordaniens König Abdullah. Minimalziel dieser und anderer Initiativen, etwa der EU-Außenminister: Wenigstens eine Waffenruhe zu erreichen.
Bis dahin muss es zumindest humanitäre Hilfe für die Menschen geben: 40 Millionen Euro stellt Deutschland sofort zur Verfügung. Materielle Hilfe für Gaza kommt aus Ägypten: 50 Krankenwagen - und diese Lastwagen bringen 65 Tonnen medizinische Hilfsgüter an den Grenzübergang Rafah.
Soll das so weitergehen, oder gibt es eine Chance für eine Feuerpause und Verhandlungen?
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#Israel #Gaza #Nahostkonflikt
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