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Behörden: Die Ursache für die Katastrophe ist schon klar | DW Nachrichten

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Allein in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa starben durch Überflutungen mindestens 120 Menschen. Das teilte der Polizeichef von Kinshasa, Sylvano Kasongo, mit. Demnach waren besonders die tief gelegenen Gebiete der Millionen-Metropole betroffen, in denen Erdrutsche nach heftigem Starkregen zahlreiche Häuser und Wohnungen zerstörten. So seien beim Einsturz eines Hauses im Viertel Binza Delvaux neun Mitglieder einer Familie getötet worden, darunter mehrere Kinder.
Ein weiterer Erdrutsch ereignete sich nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP in der Gemeinde Mont-Ngafula. Dabei seien Häuser "weggespült" worden, sagte Regierungschef Jean-Michel Sama Lukonde am Unglücksort. Etwa 20 Menschen seien ums Leben gekommen. Die Suche in den Trümmern gehe weiter, sagte er.


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DW, Deutsche Welle, Congo
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