Weiter unklar ist das Schicksal der verschleppten Geiseln in der Hand der Terrororganisation Hamas. Israel gibt ihre Zahl mittlerweile mit 203 an, von alten Menschen bis zu einem nur wenige Monate alten Baby. Die meisten stammen aus israelischen Orten entlang der Grenze zum Gazastreifen. Unter ihnen seien mehr als 40 verschiedene Nationalitäten vertreten; viele Israelis haben doppelte Staatsbürgerschaften. Neben der Vernichtung der Hamas hat die Rettung der Geiseln für Israel oberste Priorität. Aber diese zwei Ziele sind nur sehr schwer miteinander vereinbar.
Wir sprechen mit einem der Angehörigen der Geiseln, der nach Berlin gekommen ist.
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