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Berg-Karabach Konflikt: Wendet sich Armenien von Russland ab? | DW Nachrichten

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Seit Monaten blockiert Aserbaidschan die einzige Verbindung zwischen Armenien und der umstrittenen Enklave Berg-Karabach. Dort wird die Not der Menschen immer größer. Russland blieb und bleibt untätig, obwohl viele Armenier auf Unterstützung aus Moskau hofften. Die Ex-Sowjetrepublik ist in großer Sorge: an der Grenze zum benachbarten Aserbaidschan ist ein großer Aufmarsch an Truppen zu beobachten. Die Lage sei äußerst gespannt. Seit Jahren schon streiten sich beide Nachbarn um die Enklave Berg-Karabach. Die Enklave gehört offiziell zu Aserbaidschan, doch in dem Gebiet leben vor allem Armenier. Um die Region hat es immer wieder Krieg gegeben mit vielen Toten. Aserbaidschan hatte zuletzt die einzige Zugangsstrasse - den Latschin-Korridor- blockiert. Seitdem gibt es große Versorgungsprobleme.
Russland blieb und bleibt untätig, obwohl gerade viele Armenier auf Unterstützung aus Moskau hofften. Lange Zeit stand Russland eher an der Seite des christlich orthodoxen Armeniens und nicht am muslimischen Aserbaidschan. Warum schaut Moskau jetzt nur noch zu? Andererseits üben erstmals US-Soldaten mit Armeniern in einem mehrtägigen Manöver zusammen. Wie klug ist eine solche Militärübung in diesen angespannten Zeiten?

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#Armenien #Russland #Berg-Karabach
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DW, Deutsche Welle, armenien
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