Keine Pause im Krieg zwischen Aserbaidschan und Armenien: Auch am dritten Tag halten die Kämpfe im Gebiet Berg-Karabach im Südkaukasus an. Hinter verschlossenen Türen soll sich der UN-Sicherheitsrat am Dienstagabend mit dem Berg-Karabach-Konflikt beschäftigen. Die internationale Gemeinschaft befürchtet offenbar, dass sich der Konflikt auf die Region ausweiten könnte, sollten sich ausländische Mächte einmischen. Aus Diplomatenkreisen heißt es, die Initiative, den Konflikt noch für Dienstag auf die Tagesordnung zu setzen, sei von Deutschland und Frankreich ausgegangen. Sie werde von Belgien, Großbritannien und Estland unterstützt.
Nach Angaben von Diplomaten soll im Anschluss an die Beratungen des Sicherheitsrats eine Erklärung veröffentlicht werden - entweder im Namen des gesamten Gremiums oder nur im Namen seiner europäischen Mitgliedsstaaten, sollte kein Konsens erreicht werden können.
DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/deutschewellenews/
►Twitter: https://twitter.com/dwnews
►Instagram: https://www.instagram.com/dw_stories/
#Bergkarabach #Aserbaidschan #Armenien
Nach Angaben von Diplomaten soll im Anschluss an die Beratungen des Sicherheitsrats eine Erklärung veröffentlicht werden - entweder im Namen des gesamten Gremiums oder nur im Namen seiner europäischen Mitgliedsstaaten, sollte kein Konsens erreicht werden können.
DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1
Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/
DW in den Sozialen Medien:
►Facebook: https://www.facebook.com/deutschewellenews/
►Twitter: https://twitter.com/dwnews
►Instagram: https://www.instagram.com/dw_stories/
#Bergkarabach #Aserbaidschan #Armenien
- Kategorien
- TV
Du musst Dich Anmelden oder Registrieren, um einen Kommentar zu schreiben.
Schreib als Erster einen Kommentar zu diesem Video