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Coronavirus Update: Nachrichten zur weltweiten Lage

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Das Bundeskabinett hat wichtige Teile des milliardenschweren Konjunkturprogramms beschlossen. So wird die Mehrwertsteuer ab dem 1. Juli für ein halbes Jahr gesenkt und Familien erhalten 300 Euro pro Kind. Die sollen ab Juli in drei Raten ausgezahlt werden. Außerdem sollen kleine und mittelständische Unternehmen einen Großteil der Fixkosten für Juni bis August erstattet bekommen, wenn sie nachweisen können, dass sie im Frühjahr deutlich weniger Umsatz gemacht haben. Insgesamt beträgt das Konjunkturpaket 130 Milliarden Euro. Es soll die Wirtschaft nach der Corona-Krise wieder ankurbeln.
Auf die spanischen Gesundheitsbehörden rollt eine Prozesswelle wegen unterlassener Hilfeleistung zu. Über 4.000 Hinterbliebene älterer Covid-19-Opfer haben bereits Anzeige erstattet. Sie werfen den Behörden vor, Personen, die älter als 75 Jahre sind. mit Covid-19-Symptomen eine Behandlung in Krankenhäusern systematisch verweigert zu haben. Rund 20.000 der insgesamt 27.100 Corona-Opfer sind in Spanien in Altenheimen gestorben - so viele wie in keinem anderen Land Europas.
Aktivisten in Rio haben den berühmtesten Strand Brasiliens, die Copacabana, in einen symbolischen Friedhof verwandelt. Die Gräber sollen an die mehr als 40.000 Corona-Toten erinnern, die Brasilien mittlerweile zählt. Die Aktivisten werfen Präsident Jair Bolsonaro vor, die Pandemie herunterzuspielen. Damit stoßen sie nicht bei allen Bürgern auf Verständnis. Dieser Mann wirft den Aktivisten vor, mit der Aktion Panik zu schüren. Brasilien steht mit über 800.000 Infektionen weltweit auf Platz zwei hinter den USA. Dennoch heben viele Städte, darunter Rio und Sao Paulo, die Corona-Beschränkungen derzeit wieder auf.
In so unsicheren Zeiten wächst bei vielen Menschen hier in Deutschland das Bedürfnis nach Haustieren. Sie helfen gegen Einsamkeit und da manch einer oder auch EINE das Büro nach Hause verlegen musste, kann das Tier rund um die Uhr Gesellschaft leisten. Einige Tierheime waren deshalb schon im April leer - und Nachschub gibt es nicht genug - vor allem an begehrten Hundewelpen. Das befeuert den illegalen Handel.


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