Die Geschichte der Pestizide und ihrer Gefahren | Quarks

In der konventionellen Landwirtschaft läuft ohne Pestizide fast nichts. Jedes Jahr bringen die Landwirte in Deutschland auf einem Hektar Fläche durchschnittlich etwa neun Kilogramm Pestizide aus. Aber mittlerweile haben Ackergifte wie Glyphosat einen schlechten Ruf.

Wer glaubt, es habe jemals eine heile Welt mit gesunden Pflanzen und guten Ernteerträgen gegeben, noch dazu ohne den Einsatz von Pestiziden, der liegt leider falsch. Seit der Antike ist der Einsatz von mehr oder weniger giftigen Mitteln gegen Schädlinge oder Pflanzenkrankheiten bekannt.

Pestizide werden schon lange gegen Schädlinge oder Pflanzenkrankheiten in der Landwirtschaft eingesetzt. Doch welche Auswirkung haben Pestizide auf uns Menschen? Quarks zeigt die Geschichte der Pestizide.

Gerade der Ertrag der Weizenernte ist über die Jahre durch den Einsatz der Pestizide deutlich gestiegen. Die Landwirtschaft wurde über die Jahre immer mehr zur Industrie und Pestizide helfen, regelmäßig gute Ernten zu gewährleisten.

1939 wurde das Pflanzenschutzmittel DDT erfunden, welches angeblich nicht schädlich für Menschen sein sollte. Aber ist dieses Pestizid wirklich so ungefährlich?

Autor: Jo Siegler

Aus unserer Sendung vom 19.11.2019

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#Pestizide #Landwirtschaft