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Die Kampagne #MachtBuerosZu fordert ein Recht auf Homeoffice | DW nachrichten

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Um in der Corona-Pandemie gegen die Dritte Welle an Neuinfektionen anzukommen, bringt die Bundesregierung die gesetzliche Notbremse auf den Weg. Ein wichtiger Teil dabei sind die Regelungen zum Homeoffice. Arbeitnehmer*innen sind danach verpflichtet, zu Hause zu arbeiten, wenn der Arbeitgeber dies anbietet. Jedoch gibt es für Beschäftigte kein Recht auf Homeoffice. Wenn also jemand nicht ins Büro gehen möchte, weil er befürchtet, sich anzustecken, kann die Firma verlangen, dass er zur Arbeit erscheint, weil zwingende betriebsbedingte Gründe der Heimarbeit entgegenstehen.
Die Gesetzgebung greift also zu kurz, sagt die Kampagne #MachtBuerosZu von Initiatorin Laura Sophie Dornheim. Sie ist Politikerin von Bündnis 90/Die Grünen und als Managerin eines Startups in Berlin selbst seit Monaten im Homeoffice. Sie fordert wirksamen Infektionsschutz in den Betrieben und Sanktionen für Firmen, die sich dem verweigern.

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#HomeOffice #Lockdown #MachtBuerosZu
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TV
Suchwörter
coroanvirus, lockdown, pandemie
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