Die angeblichen Hetzjagden von Chemnitz waren eine der großen Propagandalügen des vergangenen Jahres. Das musste jetzt sogar die Bundesregierung einräumen. Die Reaktionen auf diese Enthüllung zeigen wir in dieser Ausgabe von Die Woche COMPACT. Das sind unsere Themen.
Ein Video und viele Lügen – Was in Chemnitz wirklich geschah
Partei ohne Chef – Wie die Sozialdemokraten keinen Vorsitzenden finden
SPD am Abgrund – Der Niedergang einer Arbeiterpartei
Ibiza-Video – Wer sind die Hintermänner
Auf dem vielleicht meistdiskutierten Video des letzten Jahren ist eigentlich nur ein einziger Satz zu hören: „Hasi, du bleibst hier“. Regierungssprecher Steffen Seibert reichte diese Sequenz für die Behauptung, in Chemnitz habe es Hetzjagden auf Ausländer gegeben. Obwohl diese Darstellung längst widerlegt ist, bleibt die Bundesregierung bislang bei ihrer Haltung. Ein Thema, das am Freitag nun auch den Bundestag erreichte.
Gerade einmal 15,5 Prozent der Stimmen konnte die SPD am 26. Mai noch gewinnen. Schlechter hatten die Sozialdemokraten bei einer überregionalen Wahl zuletzt 1887 abgeschnitten. Seitdem kommen die Erben August Bebels und Willy Brands nicht mehr zur Ruhe. Parteichefin Andrea Nahles nahm in dieser Woche ihren Hut. Sie hinterlässt ein Amt, das offenbar niemand mehr haben will.
Vor der SPD-Zentrale in Berlin steht jetzt Martin Müller-Mertens. Martin, drei Übergangsvorsitzende, die offenbar so schnell wie möglich wieder abtreten wollen. Hat es so etwas bei einer Partei schon einmal gegeben?
Pünktlich zur EU-Wahl erschütterte das Ibiza-Video die Politik in Österreich. Sicher ist, dass sich der frühere FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache dafür in eine Falle locken ließ. Doch sowohl die Hintermänner der Aktion, als auch ihre eigentlichen Absichten liegen im Dunkeln. COMPACT TV hat jetzt einen Zeugen ausfindig gemacht, der durchaus etwas Licht in die Angelegenheit bringen kann. Das vollständige Interview finden Sie hier:
Ein Video und viele Lügen – Was in Chemnitz wirklich geschah
Partei ohne Chef – Wie die Sozialdemokraten keinen Vorsitzenden finden
SPD am Abgrund – Der Niedergang einer Arbeiterpartei
Ibiza-Video – Wer sind die Hintermänner
Auf dem vielleicht meistdiskutierten Video des letzten Jahren ist eigentlich nur ein einziger Satz zu hören: „Hasi, du bleibst hier“. Regierungssprecher Steffen Seibert reichte diese Sequenz für die Behauptung, in Chemnitz habe es Hetzjagden auf Ausländer gegeben. Obwohl diese Darstellung längst widerlegt ist, bleibt die Bundesregierung bislang bei ihrer Haltung. Ein Thema, das am Freitag nun auch den Bundestag erreichte.
Gerade einmal 15,5 Prozent der Stimmen konnte die SPD am 26. Mai noch gewinnen. Schlechter hatten die Sozialdemokraten bei einer überregionalen Wahl zuletzt 1887 abgeschnitten. Seitdem kommen die Erben August Bebels und Willy Brands nicht mehr zur Ruhe. Parteichefin Andrea Nahles nahm in dieser Woche ihren Hut. Sie hinterlässt ein Amt, das offenbar niemand mehr haben will.
Vor der SPD-Zentrale in Berlin steht jetzt Martin Müller-Mertens. Martin, drei Übergangsvorsitzende, die offenbar so schnell wie möglich wieder abtreten wollen. Hat es so etwas bei einer Partei schon einmal gegeben?
Pünktlich zur EU-Wahl erschütterte das Ibiza-Video die Politik in Österreich. Sicher ist, dass sich der frühere FPÖ-Vorsitzende Heinz-Christian Strache dafür in eine Falle locken ließ. Doch sowohl die Hintermänner der Aktion, als auch ihre eigentlichen Absichten liegen im Dunkeln. COMPACT TV hat jetzt einen Zeugen ausfindig gemacht, der durchaus etwas Licht in die Angelegenheit bringen kann. Das vollständige Interview finden Sie hier:
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