Vor dem Start der größten Impfkampagne in der deutschen Geschichte hat Gesundheitsminister Jens Spahn zu einem "nationalen Kraftakt" aufgerufen, um so viele Menschen wie möglich gegen das Coronavirus zu immunisieren.
In ganz Europa rollen die LKWs und bringen die wertvolle Fracht in die vorbereiteten Zentren. Auch in Deutschland ist der erste Impfstoff auf dem Weg in die Bundesländer. Das bevölkerungsreichste, Nordrhein-Westfalen, erhält zunächst knapp 10.000 Dosen, die in ein geheimes Zentrallager gebracht werden.
Alles ist startklar, die Impfteams stehen, betont der Bundesgesundheitsminister.
Die kostenlose Impfung, versictert Spahn erneut, bleibt freiwillig.
Nach einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur wollen sich 32 Prozent der Deutschen so schnell wie möglich impfen lassen, weitere 33 Prozent sind dazu entschlossen, wollen aber erst mögliche Folgen abwarten. 19 Prozent haben sich gegen die Impfung entschieden.
Mehrere Zehntausend Dosen von Biontech und Pfizer liefert der Bund jetzt an 27 Standorte aus.
Zuerst geimpft werden sollen Menschen über 80 Jahre sowie Pflegekräfte und besonders gefährdetes Krankenhauspersonal.
Kritiker dämpfen zu hohe Erwartungen an einen schnellen Sieg gegen das Virus. Für eine Herdenimmunität müssten sich 60 bis 70 Prozent impfen lassen. Noch gibt es dafür nicht genug Impfstoff. So werden die Menschen und das Gesundheitssystem noch eine ganze Weile mit den Folgen der Pandemie leben müssen.
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#Coronavirus #Impfung #Covid19
In ganz Europa rollen die LKWs und bringen die wertvolle Fracht in die vorbereiteten Zentren. Auch in Deutschland ist der erste Impfstoff auf dem Weg in die Bundesländer. Das bevölkerungsreichste, Nordrhein-Westfalen, erhält zunächst knapp 10.000 Dosen, die in ein geheimes Zentrallager gebracht werden.
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Die kostenlose Impfung, versictert Spahn erneut, bleibt freiwillig.
Nach einer Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur wollen sich 32 Prozent der Deutschen so schnell wie möglich impfen lassen, weitere 33 Prozent sind dazu entschlossen, wollen aber erst mögliche Folgen abwarten. 19 Prozent haben sich gegen die Impfung entschieden.
Mehrere Zehntausend Dosen von Biontech und Pfizer liefert der Bund jetzt an 27 Standorte aus.
Zuerst geimpft werden sollen Menschen über 80 Jahre sowie Pflegekräfte und besonders gefährdetes Krankenhauspersonal.
Kritiker dämpfen zu hohe Erwartungen an einen schnellen Sieg gegen das Virus. Für eine Herdenimmunität müssten sich 60 bis 70 Prozent impfen lassen. Noch gibt es dafür nicht genug Impfstoff. So werden die Menschen und das Gesundheitssystem noch eine ganze Weile mit den Folgen der Pandemie leben müssen.
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