Kurz und heftig oder lang und lästig - das sind - ganz grob gesagt - die beiden Möglichkeiten eines Lockdowns. Während sich Länder wie Irland, Belgien und Frankreich für die kurze und heftige Lockdown-Variante entschieden haben und jetzt wieder lockern, dümpelt Deutschland währenddessen weiter im langen Lockdown-Light. Die Infektionszahlen hat das bisher nur auf aktuell rund 14.000 Neuinfektionen pro Tag gedrosselt. Zu wenig finden Wissenschaftler und auch immer mehr Politiker. Ein Bundesland nach dem anderen verschärft die Corona-Auflagen.
Braucht Deutschland einen harten Lockdown? Die Wissenschaftler der Leopoldina empfehlen Folgendes: die Schulpflicht soll für 4 Wochen aufgehoben werden: von kommender Woche bis 10. Januar. Alle Geschäfte, die nicht lebensnotwendige Dinge verkaufen, sollen ab Weihnachten schließen. Kontakte sollen streng begrenzt bleiben. Mit einem solchen Lockdown soll es gelingen, die Zahl der Neuinfektionen auf unter 50 pro 100.000 Einwohner und Woche zu senken. Erst dann können die Gesundheitsämter die Kontakte wieder nachvollziehen und Infektionsketten durchbrechen.
Welche Maßnahmen Bund und Länder jetzt ergreifen sollten, darüber haben wir mit Klaus Holetschek gesprochen. Er ist CSU Staatssekretär im Bayrischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und Koordinator der bayrischen Corona-Taskforce
Während Deutschland noch streitet, impft Großbritannien schon - das größte Impf-Programm der Geschichte! 800.000 Dosen des Impfstoffs von BionTech und Pfizer sind da und sollen 400.000 Menschen Schutz geben vor dem Coronavirus. Per Notfall-Zulassung hatte die britische Regierung den Schritt ermöglicht. In insgesamt 50 Impfzentren wird jetzt geimpft, und die Start-Spritze gabs in der Universitäts-Klinik der Stadt Coventry.
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#Coronavirus #Impfungen #Lockdown
Braucht Deutschland einen harten Lockdown? Die Wissenschaftler der Leopoldina empfehlen Folgendes: die Schulpflicht soll für 4 Wochen aufgehoben werden: von kommender Woche bis 10. Januar. Alle Geschäfte, die nicht lebensnotwendige Dinge verkaufen, sollen ab Weihnachten schließen. Kontakte sollen streng begrenzt bleiben. Mit einem solchen Lockdown soll es gelingen, die Zahl der Neuinfektionen auf unter 50 pro 100.000 Einwohner und Woche zu senken. Erst dann können die Gesundheitsämter die Kontakte wieder nachvollziehen und Infektionsketten durchbrechen.
Welche Maßnahmen Bund und Länder jetzt ergreifen sollten, darüber haben wir mit Klaus Holetschek gesprochen. Er ist CSU Staatssekretär im Bayrischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und Koordinator der bayrischen Corona-Taskforce
Während Deutschland noch streitet, impft Großbritannien schon - das größte Impf-Programm der Geschichte! 800.000 Dosen des Impfstoffs von BionTech und Pfizer sind da und sollen 400.000 Menschen Schutz geben vor dem Coronavirus. Per Notfall-Zulassung hatte die britische Regierung den Schritt ermöglicht. In insgesamt 50 Impfzentren wird jetzt geimpft, und die Start-Spritze gabs in der Universitäts-Klinik der Stadt Coventry.
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