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Krieg in der Ukraine: Kämpfe rund um Kiew | DW Nachrichten

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Die Ukraine hat nach eigenen Angaben - anders als in den Vortagen - vorerst keine Pläne zur Einrichtung von Fluchtkorridoren für Zivilisten in umkämpften Städten. Grund seien Geheimdienstwarnungen, dass es entlang der Routen zu Provokationen von russischer Seite kommen könne, sagt Vize-Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk.

Mindestens 5000 Todesopfer in Mariupol
Zuvor hatte noch der Bürgermeister von Mariupol die vollständige Evakuierung der ukrainischen Hafenstadt gefordert. Es drohe eine humanitäre Katastrophe, sagt Wadym Boitschenko. 160.000 Einwohner seien ohne Strom, Trinkwasser und Nahrungsmittel. Mindestens 5000 Menschen sind nach ukrainischen Angaben in der Hafenstadt sei Kriegsausbruch getötet worden. "Etwa 5000 Todesopfer wurden beerdigt", sagte die Verantwortliche für Flüchtlingskorridore, Tetjana Lomakina. Seit zehn Tagen würden allerdings wegen der anhaltenden russischen Bombardements keine Bestattungen mehr vorgenommen. Die Zahl der Todesopfer könne also noch deutlich höher sein.

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