Jeden Tag werden wir mit Meldungen zur Künstlichen Intelligenz überflutet – KI-Systeme aller Art sind immer präsenter und leisten immer mehr. Die bekanntesten sind die Chatbots des US-Unternehmens OpenAI, die seit November von Millionen genutzt werden, um Aufsätze und Programmiercodes zu schreiben oder Matheaufgaben zu lösen. Große Unternehmen nutzen sie mittlerweile ebenfalls. Jetzt hat eine neue Studie der Stanford University und der UC Berkeley ergeben, dass Chat-GPT bei bestimmten Aufgaben im Juni schlechter abschnitt als im März - sprich: mit der Zeit schlechter geworden ist. Wie verlässlich sind solche Chatbots, und was können wir daraus lernen? Wir sprechen mit Sebastian Meineck, Journalist und Redakteur bei netzpolitik.org.
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