Auch drei Tage nach der gewaltigen Eruption des Untersee-Vulkans Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai im Pazifik vor der Küste Tongas sind das Ausmaß der Schäden und die genaue Zahl möglicher Opfer weiter unklar. Nach Angaben der neuseeländischen Regierung wurden bislang zwei Todesfälle bestätigt. Eines der Opfer ist eine Britin, die von einer Flutwelle erfasst wurde. Über den anderen Toten gibt es bisher keine Angaben.
Speziell zur Inselgruppe Ha'apai bestünde bisher kein Kontakt, teilte das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) mit. Sorge gebe es nach dem von dem Vulkan ausgelösten Tsunami vor allem um die tiefliegenden Inseln Mango und Fonoi. Von Mango sei ein Notsignal empfangen worden, Überwachungsflugzeuge hätten dort "erhebliche Sachschäden festgestellt. Nach Angaben der letzten Volkszählung mehr als 30 Menschen auf Mango.
Der Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apai hatte am Samstag eine gigantische Aschewolke kilometerweit in die Höhe geschleudert und Tsunami-Wellen entfacht, die selbst in Japan, Alaska und Amerika noch an die Küsten schwappten. Der Vulkan liegt nur 65 Kilometer von Tongas Hauptstadt Nuku'alofa entfernt. Der unter der Wasseroberfläche liegende Feuerberg ist 1800 Meter hoch und 20 Kilometer breit. Das Archipel Tonga hat rund 107.000 Einwohner.
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#Tonga #Vukanausbruch #Hunga-Tonga-Hunga-Ha'apa
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