„Es war richtig mit dem westafrikanischen Niger zusammenzuarbeiten“, sagt Ulf Laessing von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bamako/Mali. Man müsse sich jedoch vorher über die Ziele klar werden, dass dort keine Schweiz, kein Rechtsstaat oder ein Stabilitätsanker in der Wüste errichten werden kann. Nach dem Militärputsch in Niger werde man sich darauf einstellen müssen, mit Putschisten zusammen arbeiten zu müssen, so Laessing. Wenn die neuen Machthaber die Migrationsroute durch Niger nach Libyen ans Mittelmeer öffnen, muss Europa mit weiteren Flüchtlingen rechnen.
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