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Neue Jagdstrategie für Rothirsche: Weniger Verbiss, mehr Artenvielfalt | Wild | Gut zu wissen | BR

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Wie kann man Verbiss durch Rothirsche im Wald verhindern? Diese Reportage stellt eine neue Jagdstrategie vor, bei der das Rotwild im Wald gejagt und auf den Wiesen und offenen Flächen in Ruhe gelassen wird. So halten sich die Tiere weniger im Wald auf, fressen dort weniger Triebe junger Bäume und pflegen die Wiesen.

Der Klimawandel macht dem Wald zu schaffen. Vielerorts werden deswegen neue, andere Baumarten gepflanzt, die mit der Trockenheit besser klarkommen. Doch diese Waldverjüngung klappt oft nicht, weil das Wild die Triebe der jungen Bäume frisst.

Auf dem weitläufigen Gelände des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr in der Oberpfalz versuchen es die Verantwortlichen mit einer neuen Jagdstrategie – dem „gelenkten Hirsch“. Diese neue Strategie bei der Jagd soll den Verbiss von jungen Trieben im Wald reduzieren. Das hilft bei der Waldverjüngung und unterstützt die Artenvielfalt. In Grafenwöhr zeigen sich erste Erfolge.

Gut zu wissen in der BR Mediathek: https://www.br.de/mediathek/sendung/gut-zu-wissen-av:5a5392bfd92d10001c0270ea
Mehr Gut zu wissen: https://www.br.de/gutzuwissen

Aus der TV-Sendung vom 09.10.2021

#jagd #wild #rotwild
Kategorien
Gesundheit
Suchwörter
Artenvielfalt, Gut zu wissen, Jagd
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