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Russland greift weitere Ziele in der Ukraine an | DW Nachrichten

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Russland hat die Angriffe auf die Ukraine fortgesetzt. Die ostukrainische Großstadt Charkiw steht ihrem Bürgermeister zufolge inzwischen unter ständigem Beschuss. 48 Schulen seien dort zerstört worden, sagte Ihor Terechow in einem Fernseh-Interview. Russische Waffen trafen nach Angaben von Regionalgouverneur Oleh Synegubow in Charkiw auch ein psychiatrisches Krankenhaus mit 330 Menschen. Synegubow sprach von einem brutalen Angriff auf Zivilisten. Ukrainischen Rettungskräften zufolge kamen bei der Attacke keine Menschen zu Schaden. Die Patienten seien zuvor im Keller des Gebäudes in Sicherheit gebracht worden.

Bei Luftangriffen auf zivile Ziele in der Stadt Dnipro in der Zentralukraine wurde nach Angaben der Rettungsdienste mindestens ein Mensch getötet. Am frühen Morgen "gab es drei Luftangriffe in der Stadt, die einen Kindergarten, ein Apartmenthaus und eine zweistöckige Schuhfabrik trafen", teilten die Rettungskräfte mit. Dnipro, eine Stadt mit etwa einer Million Einwohnern - war bislang von größeren russischen Angriffen verschont geblieben.

Die EU hat unterdessen angekündigt, ihre Finanzhilfen für Waffenkäufe für die Ukraine von 500 Millionen Euro auf eine Milliarde zu verdoppeln. Flüchtlinge sollen weiter unbegrenzt aufgenommen werden. Eine vierte Runde von Sanktionen gegen Russland wird vorbereitet.

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DW, Deutsche Welle, Russland
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