Es war ein historischer Auftritt: Donald Trump musste vor einem Bundesgericht in Miami erscheinen: als erster ehemaliger US-Präsident überhaupt. Ihm wird in 37 Anklagepunkten vorgeworfen, mit streng geheimen Regierungsunterlagen nicht korrekt umgegangen zu sein. Trump selbst sagte laut Augenzeugen im Gerichtssaal kein Wort - sein Anwalt plädierte auf nicht schuldig. Nach dem Gerichtstermin hielt Trump eine polternde Rede - er sprach vom "bösartigsten und abscheulichsten Machtmissbrauch in der Geschichte unseres Landes". Ob das seine Chancen für eine Wiederwahl schmälert, analysiert der Politikwissenschaftler und USA-Kenner Boris Vormann im DW-Interview.
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