Fast zehn Jahre ist die Bundeswehr im westafrikanischen Mali auf Anti-Terror-Einsatz - aber die Bundesregierung will das Mandat nicht weiter verlängern. Die 1200 deutschen Soldaten sollen das Land bis spätestens Mai 2024 verlassen. Zuvor hatten auch Frankreich und Großbritannien ihren Rückzug angekündigt. Gleichzeitig ist Russland mit rund 1000 Söldnern der privaten Wagner-Armee in Mali vertreten. Und die politische Lage ist instabil. Wie geht es mit dem Land und der UN-Mission nun weiter? Das analysiert Ulf Laessing, Leiter der Regionalprogramme Sahel bei der Konrad-Adenauer-Stiftung im DW-Interview.
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