Der Druck gegen den Globalen Pakt für Migration wächst. In dieser Woche erklärten auch Tschechien, Bulgarien und Estland ihren Ausstieg aus dem Abkommen. Und auch in Deutschland sagen immer mehr Bürger Nein zum Plan für die Masseneinwanderung. Und damit herzlich Willkommen zu Die Woche COMPACT. Diese Themen haben wir vorbereitet.
Nein zum Pakt – So wächst der Widerstand gegen den UNO-Plan
Nein zur Wahrheit – Was das Außenministerium verschweigt
Ja zur Heimat – 250.000 Patrioten demonstrieren in Warschau
Europa der Vaterländer – Exklusiv-Interview mit Vlaams Belang
Noch ein Spitzel – Weitere Enthüllungen im Fall Anis Amri
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Die Themen ausführlich:
Die Bundesregierung steht dagegen nach wie vor geschlossen hinter dem umstrittenen Vertrag. Doch auch in Deutschland steigt der Unmut über die Pläne. In Berlin gingen am letzten Sonntag über 1000 Menschen auf die Straße.
Auch in Dresden gab es letztes Wochenende Proteste gegen den UNO-Pakt. Unter anderem mit dieser öffentlichen Unterschriftensammlung gegen das Einwanderungsabkommen. In Berlin versammelten sich am Mittwoch Gegner des Vertrages vor dem Kanzleramt und verlangten den Ausstieg Deutschlands.
Seit dieser Woche gibt es einen Verdacht. Offenbar wurde der Vertragsentwurf während der Verhandlungen sogar noch verschärft. Die Bundesregierung soll dem zugestimmt haben.
Ob Polen das UNO-Abkommen unterschreibt, ist bislang noch unklar. Zum Nationalfeiertag vor einer Woche gingen in Warschau rund 250.000 Menschen auf die Straße. Kein Wunder in einem Land, in dem der Patriotismus auch heute noch sehr ausgeprägt ist. Von der Masseneinwanderung ist Polen nicht betroffen. Doch mit Blick auf die Zustände bei ihre westlichen Nachbarn bekommen es manche Polen inzwischen mit der Angst zu tun.
Die Partei Vlaams Belang war einst die zweitstärkste Kraft im flämischen Teil Belgiens. In den letzten Jahren hat die Organisation an der Wahlurne Federn lassen müssen, ist aber weiterhin in den Parlamenten vertreten. Mittlerweile engagiert sich Vlaams Belang auch gegen die Islamisierung Belgien. COMPACT TV hat mit dem Fraktionsvorsitzenden im belgischen Parlament, Filip Dewinter gesprochen.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat bei einem Besuch in Berlin vor einer militärischen Bedrohung aus Russland gewarnt. Die neuen SSC-8-Raketen könnten innerhalb weniger Minuten „europäische Städte wie Berlin erreichen“, sagte der Chef des Militärbündnisses. Zugleich sprach er sich gegen eine Armee der Europäischen Union aus. Stoltenberg verwies darauf, dass nach dem Brexit 80 Prozent der Nato durch Nicht-EU-Mitglieder finanziert würde.
Was wussten die Behörden über die Anschlagspläne von Anis Amri? Eine Frage, auf die es bis heute keine überzeugenden Antworten gibt. Inzwischen sind neue Hinweise auf einen Spitzel im direkten Umfeld des Attentäters vom Breitscheidplatz aufgetaucht. Und eine Hinterbliebene äußert einen brisanten Verdacht.
Nein zum Pakt – So wächst der Widerstand gegen den UNO-Plan
Nein zur Wahrheit – Was das Außenministerium verschweigt
Ja zur Heimat – 250.000 Patrioten demonstrieren in Warschau
Europa der Vaterländer – Exklusiv-Interview mit Vlaams Belang
Noch ein Spitzel – Weitere Enthüllungen im Fall Anis Amri
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Die Themen ausführlich:
Die Bundesregierung steht dagegen nach wie vor geschlossen hinter dem umstrittenen Vertrag. Doch auch in Deutschland steigt der Unmut über die Pläne. In Berlin gingen am letzten Sonntag über 1000 Menschen auf die Straße.
Auch in Dresden gab es letztes Wochenende Proteste gegen den UNO-Pakt. Unter anderem mit dieser öffentlichen Unterschriftensammlung gegen das Einwanderungsabkommen. In Berlin versammelten sich am Mittwoch Gegner des Vertrages vor dem Kanzleramt und verlangten den Ausstieg Deutschlands.
Seit dieser Woche gibt es einen Verdacht. Offenbar wurde der Vertragsentwurf während der Verhandlungen sogar noch verschärft. Die Bundesregierung soll dem zugestimmt haben.
Ob Polen das UNO-Abkommen unterschreibt, ist bislang noch unklar. Zum Nationalfeiertag vor einer Woche gingen in Warschau rund 250.000 Menschen auf die Straße. Kein Wunder in einem Land, in dem der Patriotismus auch heute noch sehr ausgeprägt ist. Von der Masseneinwanderung ist Polen nicht betroffen. Doch mit Blick auf die Zustände bei ihre westlichen Nachbarn bekommen es manche Polen inzwischen mit der Angst zu tun.
Die Partei Vlaams Belang war einst die zweitstärkste Kraft im flämischen Teil Belgiens. In den letzten Jahren hat die Organisation an der Wahlurne Federn lassen müssen, ist aber weiterhin in den Parlamenten vertreten. Mittlerweile engagiert sich Vlaams Belang auch gegen die Islamisierung Belgien. COMPACT TV hat mit dem Fraktionsvorsitzenden im belgischen Parlament, Filip Dewinter gesprochen.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat bei einem Besuch in Berlin vor einer militärischen Bedrohung aus Russland gewarnt. Die neuen SSC-8-Raketen könnten innerhalb weniger Minuten „europäische Städte wie Berlin erreichen“, sagte der Chef des Militärbündnisses. Zugleich sprach er sich gegen eine Armee der Europäischen Union aus. Stoltenberg verwies darauf, dass nach dem Brexit 80 Prozent der Nato durch Nicht-EU-Mitglieder finanziert würde.
Was wussten die Behörden über die Anschlagspläne von Anis Amri? Eine Frage, auf die es bis heute keine überzeugenden Antworten gibt. Inzwischen sind neue Hinweise auf einen Spitzel im direkten Umfeld des Attentäters vom Breitscheidplatz aufgetaucht. Und eine Hinterbliebene äußert einen brisanten Verdacht.
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- Documentary
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