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Wie begründet ist die Kritik am geplanten Heizgesetz? | DW Nachrichten

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Die hitzige Heizdebatte in Deutschland kühlt nicht ab. Nach dem vom Bundeskabinett beschlossenen Entwurf zum Gebäudeenergiegesetz - kurz GEG - soll von 2024 an möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. In der Praxis bedeutet das ein weitgehendes Verbot neuer Öl- und Gasheizungen. Funktionierende Heizsysteme mit fossilen Brennstoffen müssen jedoch nicht ausgetauscht werden. Gehen alte Heizungen nach 2024 kaputt, gibt es kurze Übergangsfristen von drei Jahren.
Früher und später soll jedoch jede Öl- und Gasheizung im Sinne der Wärmewende klimafreundlich umgerüstet werden. Im Gegenzug plant die Bundesregierung Fördersätze für den Austausch von mindestens 30 Prozent. Doch es gibt viel Gegenwind für die Novelle - vor allem wegen der damit verbundenen Kosten. Laut Opposition gehe sie völlig an der Realität vorbei und stelle für Millionen Deutsche trotz Förderung eine schwere Belastung dar. Energieverbände hingegen pochen auf eine schnelle gesetzliche Umsetzung.
 
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#Energiewende #Gebäudeenergiegesetz #Wärmepumpe
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TV
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DW, Deutsche Welle, energiewende
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