Zwei Impfstoffe gegen das Coronavirus stehen in der EU und in Deutschland jetzt zur Verfügung. Aber ausreichend vorhanden sind sie eben nicht. Es wird noch eine ganze Weile dauern, bis alle geimpft sind, die sich impfen lassen wollen. Und es wollen nicht alle, auch nicht beim medizinischen Personal. Und so hat der bayerische Ministerpräsident Söder jetzt eine Impfpflicht etwa für Pflegerinnen und Pfleger ins Gespräch gebracht. Die war bislang ausgeschlossen worden.
Der schwedisch-britische Konzern AstraZeneca hat die Zulassung seines Impfstoffes bei der EU beantragt. Er könnte noch Ende des Monats zugelassen werden und wäre damit nach den Wirkstoffen von Biontech/Pifzer und Moderna das dritte in der EU eingesetzte Vakzin. Die EU-Kommission hat bereits 400 Millionen Dosen für die Mitgliedsstaaten bestellt, davon 56 Millionen für Deutschland.
Bundeskanzlerin Merkel rechnet in Deutschland mit weiterhin großen Einschnitten bis mindestens April. Es bleibe hart bis Ostern, wird Merkel aus einer internen Sitzung zitiert. Nach Aussage von Teilnehmern warnte die Kanzlerin vor allem vor einer Verbreitung der besonders infektiösen Variante des Virus, die derzeit unter anderm in Großbritannien um sich greift.
In Italien bestätigen sich die Hinweise auf Covid-19-Infektionen bereits im Jahr 2019. Untersuchungen ergaben, dass eine Frau in Mailand bereits im November des Jahres infiziert war. Nach Medienberichten stellten Forscher das bei nachträglichen Auswertungen fest. Der Frau sei am 10.November 2019 eine Hautprobe wegen eines Ausschlags entnommen worden. Bei fünf bis zehn Prozent der Patienten treten auch Hautreizungen auf.
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#Coronavirus #Impfpflicht #Impfstoffe
Der schwedisch-britische Konzern AstraZeneca hat die Zulassung seines Impfstoffes bei der EU beantragt. Er könnte noch Ende des Monats zugelassen werden und wäre damit nach den Wirkstoffen von Biontech/Pifzer und Moderna das dritte in der EU eingesetzte Vakzin. Die EU-Kommission hat bereits 400 Millionen Dosen für die Mitgliedsstaaten bestellt, davon 56 Millionen für Deutschland.
Bundeskanzlerin Merkel rechnet in Deutschland mit weiterhin großen Einschnitten bis mindestens April. Es bleibe hart bis Ostern, wird Merkel aus einer internen Sitzung zitiert. Nach Aussage von Teilnehmern warnte die Kanzlerin vor allem vor einer Verbreitung der besonders infektiösen Variante des Virus, die derzeit unter anderm in Großbritannien um sich greift.
In Italien bestätigen sich die Hinweise auf Covid-19-Infektionen bereits im Jahr 2019. Untersuchungen ergaben, dass eine Frau in Mailand bereits im November des Jahres infiziert war. Nach Medienberichten stellten Forscher das bei nachträglichen Auswertungen fest. Der Frau sei am 10.November 2019 eine Hautprobe wegen eines Ausschlags entnommen worden. Bei fünf bis zehn Prozent der Patienten treten auch Hautreizungen auf.
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