Kein Schritt bleibt unbemerkt, schon bei kleinster Auffälligkeit erfolgt die Inhaftierung. Im Nordwesten Chinas stehen muslimische Bürger aus der Volksgruppe der Uiguren unter Generalverdacht. Mehr als 10 Millionen Menschen werden dort systematisch überwacht, rund eine Million sind in Umerziehungslagern interniert. Nach Recherchen von Journalisten und Menschenrechtsorganisationen kommt es in diesen Lagern immer wieder zu Folter, Zwangssterilisationen und auch zu sexueller Gewalt gegen Uiguren. Westliche Staaten prangern die systematische Auslöschung der uigurischen Identität an, sprechen von einem Genozid. Über die Zustände in der autonomen Region Xinjiang hat DW-Korrespondent Mathias Bölinger ein Buch geschrieben: „Der Hightech-Gulag - Chinas Verbrechen gegen die Uiguren“. Im DW-Interview erzählt er über seine Recherche.
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