Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat sich an der Frontlinie zwischen ukrainischen Regierungstruppen und den von Russland unterstützten Separatisten über die Lage im Konfliktgebiet Donbass informiert. Geschützt mit Helm und schusssicherer Weste ließ sie sich von einem Kommandeur der ukrainischen Regierungstruppen die aktuelle Lage erklären.
Baerbock äußerte sich anschließend tief erschüttert von der Lage im Krisengebiet und sprach von "sehr bedrückenden Bildern" und "sehr bedrückenden Gefühlen". Der Ort sei "ein Zeugnis dessen, dass wir mitten in Europa Krieg haben." Der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland könne aber nur diplomatisch gelöst werden, betonte die Ministerin weiter.
Der französische Staatschef Emmanuel Macron sieht nach Beratungen mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin Möglichkeiten für eine diplomatische Lösung der aktuellen Spannungen. In der Ukraine-Krise müsse der Friedensplan für den Donbass - das sogenannte Minsker Abkommen - "strikt und komplett" umgesetzt werden, erklärte Macron in Moskau. Dies erfordere auch Schritte der Ukraine. Der Konflikt müsse geklärt werden, damit die Europäische Union und Russland ihre Beziehungen verbessern könnten.
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#Ukraine #Russland #NATO
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Der französische Staatschef Emmanuel Macron sieht nach Beratungen mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin Möglichkeiten für eine diplomatische Lösung der aktuellen Spannungen. In der Ukraine-Krise müsse der Friedensplan für den Donbass - das sogenannte Minsker Abkommen - "strikt und komplett" umgesetzt werden, erklärte Macron in Moskau. Dies erfordere auch Schritte der Ukraine. Der Konflikt müsse geklärt werden, damit die Europäische Union und Russland ihre Beziehungen verbessern könnten.
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