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Merkel und Macron setzen auf gemeinsame Rüstung | DW Nachrichten

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Die Unterredungen dauerten länger als geplant und Angela Merkel nahm sofort Stellung zur Ausweisung deutscher, polnischer und schwedischer Diplomaten durch Russland.
Bereits zuvor hatten der französische Präsident und die deutsche Kanzlerin in einem Artikel zu mehr Multilateralismus und Rechtsstaatlichkeit aufgerufen. Ihr Gespräch drehte sich dann vor allem um die Verbesserung der Rüstungszusammenarbeit: die Entwicklung des Luftkampfsystem FCAS soll vorangetrieben werden, genauso wie das Eurodrohnenprojekt, die Entwicklung eines sogenannten Panzers der Zukunft und den Hubschrauber Tiger 3. Die Projekte waren wegen industriepolitischer Verteilungskämpfe ins Stocken geraten.
Konfliktstoff gab es zuletzt auch in der Frage der Gaspipeline Nord Stream 2. Französische Regierungsmitglieder hatten die deutsche Regierung noch zu Wochenbeginn wegen der Repressionen gegen den Regimekritiker Nawalny zu einem Ausstieg aus dem Projekt aufgerufen. Doch hier vollzog Macron eine erstaunliche Wendung.
Macron verlangte allerdings eine enge Kooperation mit Deutschland. Merkel lehnte eine Verknüpfung von Nordstream 2 mit Sanktionen gegen Russland ab.


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#AngelaMerkel #EmmanuelMacron #Rüstung
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